Die Drehorgelspielerin Sylvia Vorhaus aus Mülheim an der Ruhr spielt für Sie die feinste Drehorgelmusik! Gerne auch zu Ihrem Anlass. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!
Beginn unserer Weihnachtsmarktbesuche 18. November 2011, heute waren wir auf dem Essener Weihnachtsmarkt und wurden dort vom Radio Essen interviewt. Wir wünschen eine schöne besinnliche Adventszeit und bedanken uns herzlichst bei allen Spendern,
Heute spielte ich mal wieder in Duisburg in der Innenstadt zum Umwelt – Markt, dort wurde ich eingeladen bei den Aktiven, die sich für die Contra Pipeline engagieren. Sie spendeten für die krebskranken Kinder in Essen und ich spielte einige gewünschte Lieblingslieder. Manch einer traute sich auch selber mal am Rad zu drehen. Als Dankeschön war ich dann zu Kaffee und Kuchen eingeladen, es war eine sehr nette Begegnung und ich wünsche weiterhin viel Erfolg.
Das herrliche Wetter ließ am Verkaufsoffenen Sonntag wieder Tausende Menschen nach Essen Werden kommen, um durch die schöne Altstadt zu bummeln, einzukaufen oder sich ein schönes Stückchen Stoff zu kaufen.
Viele Kunden saßen in den Cafes bei Eis, Kuchen oder einem leckeren Milchkaffee.
Dazu lauschten sie unserer abwechslungsreichen und stimmungsvollen Musik von unserern Drehorgeln. Wir spielten an sechs Stellen in der Altstadt, um auch allen Geschäftsinhabern ein Ständchen zu bringen.
Ein besonderen Dank an alle Spender, die uns ihr Vertrauen schenken.
Es war wieder ein toller Tag in Werden und wir freuen uns schon auf das nächste Fest, bei hoffendlich genauso schönem
Ein herrlicher Sommertag zum Heiraten und das taten gleich mehrere Brautpaare im Styrumer Schloß am 29.08.2009 danach gab es einen Sektempfang entweder in der schönen Parkanlage oder im Aquariusturm, mit herrlichem Ausblick auf Mülheim an der Ruhr.
Gefeiert wurde dann zum Beispiel im Restaurant – Trattoria-Cafe im Schloß Styrum.
Im Jahre 1661 erfand der Universalgelehrte Pater Athanasius Kircher (1601-1680) das „Organum mathematicum“, mit dem sich vierstimmige Sätze spielen ließen. Daniel Silbermann (1717-1766), der aus einer großen Kirchenorgelbaufamilie stammte, nahm die Ideen von Kircher auf und baute die erste Drehorgel Deutschlands.
Im Laufe der Zeit wurden auch Serinetten, so genannte Vogelorgeln, gebaut um Kanarienvögeln das “kultivierte” Singen beizubringen. Bei dieser Freizeitbeschäftigung sollen sich vor allem die Franzosen hervorgetan haben.
Nach einer Zeit der Vergessenheit gehört die Drehorgel seit dem 20. Jh. wieder zum Straßenbild. Drehorgeln dienten am Anfang des vergangenen Jahrhunderts zur staatlich gesicherten Einnahmequelle von Kriegsinvaliden. Trotz Schallplatte, CD und mp3 ist das Interesse an Drehorgelmusik erhalten geblieben. So sind auch heute noch Drehorgeln auf den Straßen anzutreffen.
Am 5. April, lernte ich Wilhelm Schröder in Duisburg anlässlich des Verkaufsoffenen Sonntags kennen. Da wir beide eine Hofbauer Drehorgel haben, ist es uns möglich, als Orchester zu spielen.
Wilhelm Schröder war Schulleiter in einer Schule in Mülheim an der Ruhr und ist Buchautor. Seit 2008 ist er pensioniert und seit dem begeisterter Drehorgelspieler. Er stiftet seine Erlöse als Straßenmusikant an die SOS-Kinderdörfer weltweit.
Seit unserem Kennenlernen haben wir bereits an vielen verschiedenen Orten als Drehorgelorchester gespielt, zum Beispiel:
Zum Verkaufsoffenen Sonntag in Duisburg
Zum Verkaufsoffenen Sonntag in Oberhausen
In der Düsseldorfer Altstadt
In Moers zum Jazz-Festival
Stadtfest in Duisburg
Zum 150 jährigem Altmarkt – Jubiläum in Oberhausen
Die Mölmsche Drehorgel freut sich auf viele weitere gemeinsame Auftritte.
Gerne spielen wir auch als Drehorgelorchester zu Ihrem Fest oder Ihrer Veranstaltung. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.
Wilhelm Schröder betreibt auch einen Internet-Kunsthandel. Bitte schauen Sie sich unter www.Kudewel.de die Bilder aus aller Welt an.
Er ist auch Kinderbuchautor. Von ihm erschienen bisher:
Wenn Oma „Komisch“ wird Alzheimer- was ist das eigendlich, Mama?
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn
Als Pullover noch mitwuchsen und Strümpfe gestopft wurden Erinnerungen an meine Kindheit im „Größten Dorf im Münsterland“ Greven 1943-1957